Es ist eine besondere Zeit...

tief atmen,

ruhig werden,

still werden,

bei sich bleiben,

sich besinnen,

nach innen gehen,

lauschen,

spüren,

sich erinnern,

sich wahrhaftig begegnen,

neue Räume betreten,

für einander DaSein,

zusammen stehen,

sein Herz öffnen,

empfangen,

die eigene Göttlichkeit erkennen,

vertrauen,

bleiben,

die Liebe leben,

sich und damit anderen dienen,

erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben.

 

Vertrauen und in der Liebe bleiben, was auch immer geschieht.

Lasst uns gemeinsam in diese neue Zeit gehen.

Wir sind All-Ein!

 

Liebe und Verbundenheit

öffnet unsere Herzen. 

... haben immer draußen stattgefunden...

spätabends ging es auf „Nordlichterjagd“... hinaus in die Prärie mit einem kleinen Bus, Schlitten oder den Schneemobilen... teilweise wärmend am Lagerfeuer und wartend auf die Lichter...

schon am ersten Abend begriffen wir das Wort „Jagd“... es ist ein Lotteriespiel, die Nordlichter zu sehen und zum richtigen Zeitpunkt am rechte Fleck zu sein, wenn überhaupt die Voraussetzungen in dieser Nacht gegeben sind...

am zweiten Abend bereits sahen wir die Polarlichter in ihrer vollsten Pracht, wie man sie anscheinend nur selten zu Gesicht bekommt... beeindruckt lagen wir später noch bis tief in die Nacht hinein hellwach in unseren Betten unter dem Glasdach unserer Hütte, bis wir schließlich doch ins Reich der Träume fielen...

die ganze Woche waren wir gesegnet mit einem sternenklaren Himmel und diesem faszinierenden Naturschauspiel... die Lichter kommen und gehen.., bewegen sich mal langsamer mal sehr schnell... sie tanzen und leuchten in unterschiedlichen Facetten...

in Worte und auf den Fotos kann man das nicht fassen, was es wirklich bedeutet, diese faszinierenden immer wieder neuen Formationen inmitten der zahlreichen Sternen zu begegnen... es sind Eindrücke, die man fühlen kann um sie in seinem Herzen zu halten... 🙏🏼

Ein WUNDERvolles Abenteuer, dass wir gemeinsam erleben durften... wir bekamen viel viel mehr, als wir uns je erträumen hätten können,

eine WUNDERvolle tiefe Erinnerung und tiefes Fühlen der Verbindung mit Allem und an unser eigenes Sein als LICHT,

wir fühlen uns sehr reich beschenkt 🙏🏼. 

P. S. Und ja es war kalt... minus 36 Grad hatten wir auch mal 😊... das war aber egal...

Unser Dank geht außerdem an einen sehr lieben Menschen, der uns bestens unterstütz und versorgt hat da draußen in den Nächten und für uns ein paar Fotos gemacht hat. Danke Harrison!

 

 

Die Taube ist ein Friedensbote. Sie möchte uns an unseren inneren Frieden und Zufriedenheit erinnern.

Alle Taubenarten bedeuten Frieden. Doch sprechen sie dieses Thema von verschiedenen Stadtpunkten her an. Das Thema Friede ist ein sehr umfassendes Thema und hat immer auch mit Verständigung, Kommunikation und Anteilnahme zu tun. Die Taubenschwärme in den Städten erinnern die Menschen, aus ihrer Isolation herauszutreten, Anteil am Leben um sie herum zu nehmen, Prozesse in Beziehungen einzugehen und zuzulassen. Dadurch kann der Mensch in eine wahrhaftige Zufriedenheit wachsen.

Die Hektik in Alltagsleben, das verbissene Nachrennen des auferlegten Tagesrhythmus, die unbewusste oder teilweise bewusste Angst vor der Masse lassen aggressive Energiefelder entstehen, welche Menschen verängstigen und sie in unnatürliche Verhaltensmuster und Lebensstrategien hineinzwingen. Zwischen den einzelnen Individuen entsteht so ein großes Misstrauen. Anteilnahme, Kommunikation und Verständigung werden an die oberste Oberfläche getragen und verlieren dadurch an Wärme.

Somit findet nicht nur eine Entfremdung unter den einzelnen Individuen statt, sondern auch eine Entfremdung von sich selbst. Das Friedensthema, an welches uns die Straßentaube erinnert, hat folglich wenig mit den persönlichen, kleinen Alltagsstreitereien zu tun, sondern mit der Zufriedenheit, welche aus dem tiefen Austausch zwischen Menschen entstehen kann. Die Lösung dieses Problems ist nun keinesfalls, auf die Straße zu gehen und mit jedem x-beliebigen Menschen tiefe Gespräche führen zu wollen. Erstens würde man die meisten Menschen sehr erschrecken, und zweitens, was viel wichtiger ist, würden Sie Ihr Unterbewusstsein überstrapazieren.

Die Straßentauben wollen uns an eine langfristige Lösung heranführen. Sie stellen ihre Medizin den Menschen tagtäglich unausweichbar zur Verfügung, und das auf jedem Kontinent der Erde. Für den einzelnen Menschen, der mit diesen Tieren immer wieder konfrontiert ist, empfiehlt es sich, bewusst an sich selber zu arbeiten, eine Zufriedenheit mit sich selbst und dem eigenen Leben anzustreben und dadurch automatisch für die Menschen im Umfeld ein lebensbejahendes Vorbild zu werden. Dies könnte man als nachhaltige Friedensarbeit betrachten, denn wirksam wird ein Frieden nur dann sein, wenn das tiefliegende Misstrauen geheilt ist.

Die Botschaft der Tauben stammt von Regula Meyer aus ihrem Buch "tierisch gut", ich DANKE dir von Herzen liebe Regula!

Das nächste Pendelseminar findet am Freitag, den 11. Dezember 2020 um 14 Uhr statt.

Es ist ganz einfach. Jeder kann es. Nur gewusst wie.

Da ich immer wieder gefragt werde, wie das funktioniert mit dem Pendeln, habe ich ein Seminar entwickelt. Es genügt uns ein Nachmittag, um das Pendel auf den Punkt zu bringen. Hier gebe ich mein ganzes Wissen über das Pendeln weiter.

Ich zeige euch, was ein Pendel ist und für was man es alles einsetzen kann. Warum funktioniert das mit dem Pendeln überhaupt? Es sind ein paar Dinge zu beachten, damit "Anfängerfehler" vermieden werden und dann kann es auch schon losgehen.

Wir werden viel Zeit haben, damit jeder gut ins Üben kommt und das Erfahrene sofort umsetzen kann. Zudem gibt es ausführliche Unterlagen. 

Es war eine wundervolle Veranstaltung bei der wir, begleitet von einem leuchtenden Vollmond, den 1. Advent eingeläutet haben.

Bernhard spielt die Gongs mit einem unglaublichen Gefühl und holt alles aus diesen Symphonischen Planeten-Gongs heraus. Er hat ein feines Gespür, wie und welche Gongs er in der passenden Intensität und Reihenfolge kombiniert und anschlägt, so dass sie sich fließend in die Meditation eingefügt haben.

Ich beschäftige mich seit sehr vielen Jahren mit dem aramäischen Vater unser. Seit zwei Jahren intensivierte sich meine Aufmerksamkeit auf die kraftvollen Worte dieses Gebetes und was es auf der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene bewegen kann.

Drei Wochen vor der Meditation, im November 2017, lernte ich eine Aramäerin kennen, die mir die aramäische Sprache nochmal näherbrachte. Wir hatten sehr viel Freude, das Gebet in Wort und Tiefe durchzugehen und meine Aussprache zu optimieren. Sie hatte mir viel über diese mantrischen Klänge erzählt, so dass sich mein Gefühl dafür nochmal vertiefen konnte.

Eine sehr gute Übersetzung kennen wir von Neil Douglas-Klotz. Mir hat da immer etwas gefehlt, oder besser es fühlte sich nicht „ganz“ an, ohne das ich das bewerten möchte! Ich beschäftigte mich mehr und mehr mit der Übersetzung der „Heiligen Worte“ des Gebetes. Es kam zu Gesprächen mit den verschiedensten Menschen. Alle haben zu der momentanen Version beigetragen, die schon sehr schön geworden ist, aber immer noch einen Feinschliff vertragen kann. Mir ist es wichtig, durch die „Neue Übersetzung“, das Gebet und damit die wahrhaftige Bedeutung dem Bewusstsein der heutigen „Neuen Zeit“ anzupassen und dadurch das Gebet und die Wahrhaftigkeit dieser Worte und Klänge näher zu bringen.

Die daraus entstandene Meditation ist etwas Anderes geworden, als man sich von Meditationen vielleicht vorstellt, ich würde sagen einzigartig und mit den Klängen der Planeten-Gongs sehr besonders.

So haben nicht nur die Gongs und die Meditation sehr gut miteinander harmoniert, sondern auch Bernhard und ich.

Wir bekamen sehr schöne Feedbacks von den Teilnehmern, die gerade von dieser Kombination begeistert gewesen sind und von ihren Erfahrungen berichteten.

Ein riesiges DANKESCHÖN an dich lieber Bernhard, für dein dies möglich machen, deine wunderbaren Gongs, dein Studio, deine liebe Freundin Stefi und dein SEIN!

Nächster Termin ist der Ostersamstag, 31. März 18 um 17.30 Uhr. Genauere Infos klicke hier: Gong Meditation Spezial mit Abun d´Baschmayo

 

 

Planung ist das Eine aber was dann daraus entstehen darf das Andere, viel Schönere.

Wir erlebten eine Woche in Südfrankreich gefüllt von vielen unvergesslichen Eindrücken und Erlebnissen. Es war eine außergewöhnliche sehr erhebende Woche. Jeder Tag hatte etwas ganz Eigenes. Es war total schön zu fühlen, dass Wunder geschehen können, wenn man sich im Feld der Liebe bewegt.

Diese Gegend ist nicht nur wunderschön, sondern auch gespickt mit vielen Kraftplätzen, die es in sich haben. Einige davon haben wir besucht und erfahren dürfen.

Eine Teilnehmerin sagte zu mir, dass es eine Reise war, die eigentlich drei Reisen gewesen wären. Eine andere Teilnehmerin meinte, dass diese Reise großartig gewesen sei, jeder Tag für sich sehr besonders und ein wahrhaftiges Geschenk.

Ja, das empfand ich auch so. Ich für mich fühle mich in diesen Tagen sehr erfüllt. Es war wunderschön zu sehen, wie sich alles gefügt hatte und wie wir alle geführt wurden.

Ich bin sehr dankbar über ALLE, die dabei gewesen sind.

 

Am Sonntag vor einer Woche erlebte ich eine wundervolle Gong Meditation unter freiem Himmel in der Natur mit Bernhard Akula von vionic.

Nach einer kurzen Einführung legte Bernhard auch schon los und spielte über eine Stunde seine Gongs... kaum zu glauben, dass es eine Stunde gewesen ist. Gefühlt waren es etwa 30 Minuten...

Bernhard spielt die Gongs mit einem unglaublichen Gefühl. Er holt irgendwie alles aus diesen Symphonischen Planeten-Gongs raus und berührt somit auch die Menschen.

Symphonische Planeten-Gongs haben das größte Klangspektrum aller Instrumente. Sie decken unseren gesamten Hörbereich ab und gehen weit darüber hinaus – auch im Ultra- und Infraschallbereich sind sie messbar. Sie wirken auf Zellebene und bringen den Körper in eine sehr tiefe Entspannung. Gehirnwellen verlangsamen sich, Gedanken kommen zum Stillstand. So können sich Körper und Geist vollkommen entspannen und einen effektiv wirksamen Abbau von Stress einleiten. Dies kann verschiedenste Emotionen und innere Bilder hervorrufen und dient auch als ganzheitliches Sound-Healing.

... wir lagen alle auf unseren Unterlagen in der Wiese am Waldrand. Die Isar war nicht weit weg, aber weit genug, um das Rauschen des Wassers nicht mehr zu hören.

Während ich versunken war in die Gong Meditation, blies der warme Wind leicht über mich weg, die Vögel zwitscherten zwischendurch immer wieder und die letzten Sonnenstrahlen der untergehenden Sonne wärmten noch ein wenig.

Das Schwingen der Gongs und die Töne veränderten sich während der Meditation. Ich hörte so unendlich viele unterschiedliche Nuancen der Schwingungen. Unfassbar! Ich hatte das Gefühl, dass die Gongs irgendwann zum Singen begannen, kurzweilig hatte ich sogar den Anschein, es singen Engelchöre. Wunderschön!

Auch ich begann zu schwingen, losgelassen von ALLEM und hingebend dem Geschehen...

Hier passiert mehr, als unser Bewusstsein je erfassen könnte. Ein wahrhaftiges Erlebnis. Im Anschluss fuhr ich mit Bernhard noch in sein Studio, um ein paar Dinge auszuprobieren... Im Herbst wollen wir einen gemeinsamen Abend anbieten...

Es geht spontan auf eine außergewöhnliche Reise nach Südfrankreich. Wir begeben uns auf die Spuren von Maria Magdalena.

Aufbruch ins Christusbewusstsein vom 27. August bis 03. September 2017.

Hast du Lust, Teil dieser Reise zu sein? Sie wird uns nicht nur landschaftlich verzaubern, sondern bringt uns vom Verstand direkt in unser Herz.

Hier findet ihr einen großartigen REISEPROSPEKT mit detaillierten Reiseinformationen und vielen Fotos, die euch einen Einblick in die Reise schenken werden. 

Untergebracht sind wir in einem wunderschönen Hotel „Le Couvent Royal“ direkt an der Basilika Marie Madeleine.

Weiterhin könnt ihr auf Maria von Blumencron´s Seite einen Link finden zu Ihrem Film über Maria Magdalena und euch die Unterkunft ansehen. 

Eure Wegbereiter sind ein Frauentrio und ein mutiger Mann.

Maria von Blumencron, Maria Kaplan, Beate Pfründer und Peter Prudlo. Außerdem werden wir begleitet von den 12 Bibelölen.

 

Hintergrund der Reise

Maria Magdalena folgte dem Ruf ihres Herzens, um mit einem Wanderprediger durch die Wüste Galiläas zu ziehen. Ihr Mut kann heute eine Inspiration für uns sein, was Unbekanntes zu wagen.

Warum suchen wir Maria Magdalena in Frankreich?

Eine mitteralterliche Legende erzählt, dass Maria Magdalena nach dem Ostergeschehen zusammen mit Lazarus, Marta und ihrer Dienerin Sara in einem ruderlosen Boot ausgesetzt wurde, das der Wind über das stürmische Mittelmeer bis an die Südküste Frankreichs trieb.

Das „Himmelreich Gottes“ ist überall. Doch es gibt Orte, an denen der Zugang leichter zu finden ist. An denen ein energetischer Schlüssel für uns hinterlegt wurde. Orte, die das Talent haben, uns Gott nahe zu bringen. So ein Ort ist das Heiligtum der Maria Magdalena im Massiv de la Sainte Baume.

Wir lassen uns überraschen, welche Schätze wir finden werden...

Wer sich angesprochen fühlt und gerne mit uns kommen möchte, möge sich bitte sehr bald melden.

Teilen ist gewünscht. Herzlichen Dank!

 

Auf den Spuren von Maria Magdalena Reise 2017.

Die letzten Vorbereitungen sind getroffen, das Gepäck hergerichtet und darauf wartend in der Tasche verstaut zu werden.

Bald geht’s los. Abenteuer Wüste. Der Ruf war so laut, dass er mir keine Wahl ließ... Nun tue ich, was zu tun ist und begebe mich für zwei Wochen nach Ägypten, 10 Tage davon in die Wüste Sinai. Wir haben alle unser eigenes Kamel, dass wir alleine führen oder wir laufen die Etappen neben unserem Kamel. Geschlafen wird auf Isomatten mit Schlafsack unter freien Sternenhimmel, ganz ohne Zelt.

Es ist noch nicht lange her, da ereilte mich die Botschaft, jetzt in die Wüste zu reisen. Der Ruf war ganz klar – ich habe zwar immer die „freie Wahl“, aber ich hatte sie auch irgendwie nicht. Es war auch klar, dass ich das nicht aufschieben soll.

So erinnerte ich mich an eine sehr liebenswürdige Persönlichkeit, die ich im Herbst letzten Jahres lieben und schätzen gelernt habe, Aladina. Aladina organisiert auch Wüstenreisen. Bisher fand ich ihre „Wüstenreise“ eine ganz tolle Sache, die sie da organisiert, mich selbst hatte es aber nie dorthin gezogen!

Nach dem Ruf war alles ganz anders. Ich schaute, wann bei Aladina die nächste Reise startet. Das war im März – also schon recht bald... der Wüsteneintritt genau 40 Tage vor Ostern, der Tag, den ich mir im Kalender notiert hatte um dem Alltag entsprechend ein wenig in „Askese“ zu gehen.

Ich war sehr schnell entschlossen und erzählte meinem Mann davon, der mir sofort signalisierte, dass ich das unbedingt machen soll, er kümmert sich in dieser Zeit um unser Zuhause, da brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Da war ich ziemlich berührt.

Meine Gedanken an die Wüsten wühlten mich auf... mein Herz schlug schneller... ich fühlte die Herausforderung, die es für mich ist!

Ich hatte nie den Wunsch in die Wüste zu gehen...

Ich rief Aladina an und bat sie, mir von der Wüste zu erzählen. Ich sagte zu und erzählte ihr von meiner Intension und dass ich gerne die Gelegenheit mit ihr nutzen würde, um in die Wüste zu kommen. Sie schickte mir die Unterlagen einschließlich einer perfekten Packliste und die Flugdaten.

Den Flug hatte ich in 5 Minuten für wenig Geld gebucht...

Puhhhh... ich war beeindruckt von der Geschwindigkeit... Es ging alles so leicht.

Es war alles wie bereitet für mich... kein Aufwand... ich musste mich nur noch um mein Gepäck kümmern, welches ich größtenteils bereits zuhause hatte.

Ich hätte niemals im Internet nach einer Wüstenreise Ausschau gehalten.

Alles hat so sein sollen...

Und immer wieder kam dieses Gefühl der Aufregung, wenn ich an die Wüste dachte oder mich mit den Reiseutensilien beschäftigte.

Ich merkte, das Feld ist geöffnet und es arbeitet...

Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich ganz ruhig, alle Sachen sind vorbereitet...

Vorfreude kommt und ein ganz wunderbares Gefühl... Die Wüste wird mich sehr berühren... ich bin ganz ohne Erwartungen und voller Vertrauen...

Weihnachten ist das Fest der Liebe.

Der eigentliche Festtag ist der 25. Dezember, auch Hochfest der Geburt des Herrn, dessen Feierlichkeiten am Vorabend, dem Heiligen Abend oder Heiligen Nacht, beginnen.

Ich wünsche Euch allen gesegnete Festtage im Kreise Eurer Liebsten lichtvoll und in Liebe.

Diese Jahr bekommt mein lieber Mann keinen Geburtstagstisch, sondern einen gedeckten Tisch mit den besten Gästen.

Außerdem wird es um einen Kriminalfall gehen...

Wir befinden uns heute Abend im großen Huberhof. Die Hauptverdächtigen haben von dem Kommissar Herr L. Angermoser persönlich eine Vorladung bekommen und sind gebeten ihren Rollen entsprechend gekleidet zu erscheinen.

Begleitet wird dieser Kriminalfall mit zünftiger Musik und kulinarisch in mehreren Gängen...

Lassen wir uns überraschen, wer sich wie verteidigen kann, wer welches Alibi vorzuweisen hat und wen es erwischt...

Fotos werden folgen...

Geladene Personen:

  • Huber Alois - Großbauer und Landwirt. Ein gestandenes bayrisches Mannsbild: jovial, zupackend mit großen politischen Ambitionen. Seit kurzem verheiratet mit Ludmilla. Er wird sich daheim fühlen...
  • Ludmilla - die blutjunge, bildhübsche Russin, die ihren Mann über eine Heiratsvermittlung kennengelernt und so die große Liebe gefunden hat. Immer wieder gerne gesehen...
  • Huber Ludwig - der jüngere Bruder vom Großbauern. Besitzer einer florierenden Münchner Promi-Bar und Betreiber weiterer lukrative Geschäfte, darunter auch eine Heiratsvermittlung. Wird von den Frauen sehr verehrt...
  • Charlene von Castell – Gucci und Prada sind ihre besten Freunde. Ihre Heimat ist die Münchner Schickeria. Ist mit Ludwig Huber liiert und seine rechte Hand in allen geschäftlichen Dingen. Wir sind alle sehr gespannt welche Neuheiten sie uns heute wieder aus der Schickimicki-Peng präsentieren wird...
  • Huber Xaver – Der Sohn des Großbauern. Ein charmanter Taugenichts, der sich gern mit Bier, Schnaps und Weibern die Zeit vertreibt und sich ansonsten darauf verlässt, irgendwann ein reiches Erbe anzutreten. Herzlich Willkommen.
  • Die Toni (Huber) – Tochter des Großbauern. Blitzgescheit, spröde, scharfzüngig. Hängt am Vater, verabscheut ihren Bruder, den stinkfaulen Xaver. Sorgt für Unterhaltung...
  • Die Resi – Magd auf dem Huber-Hof. Bildhübsch, energisch, nimmt kein Blatt vor den Mund. War mit dem ermordeten Franz liiert. Sorgt am Hof für Ordnung und für die kulinarischen Genüsse. Wir freuen uns ganz besonders...
  • Der „oide“ Sepp – Ist seit mehr als 40 Jahren Knecht auf dem Huber-Hof. Ein pfiffiges, halsstarriges Urgestein. Wir sind alle froh, dass du da bist...

Diese Tage geht es nach Berlin. Eine ganze Woche werde ich in einem Seminar mal ganz anderen Dingen begegnen.

Schwertkampf und KI-Energie-Training heißt es da...

Ja dann werde ich mich mal darauf einlassen... Meine Vorfreude ist groß. Ich bin erwartungslos neugierig wie ein Kind und ganz offen für das was da kommen mag.

Jeder Krieger besitzt sein eigenes Werkzeug/Waffen, da man damit in Verbindung geht und sie mir seiner eigenen Energie auflädt. So habe ich mich im Vorfeld ein wenig schlau gemacht und mir das bokken (= Schwert) und einen Jo (= Stab) ausgesucht.

Das Schwert

ist ein im Kollektiv und der Urform tief verwurzeltes Symbol. Es erscheint in jeder Mythologie. Sogar Götter und Erzengel sind damit ausgestattet. Das Schwert symbolisiert die Auseinandersetzung der Persönlichkeit mit den eigenen Schattenaspekten. Es reinigt und befreit unterentwickelte Züge der Persönlichkeit, ist faszinierend, Respekt einflößend, und befreit machtvoll von der Unterdrückung...

Ich werde euch berichten...

 

Hallo meine Lieben,

ich wünsche mir, dass es euch allen gut geht, Ihr auf gutem Weg zu euch selbst seid und vor allem in eurer Kraft steht. 

Heute schreibe ich nicht viel, denn das Highlight sollen die Seminare sein, die ich gemeinsam mit Maria Kaplan,www.aramaeische-meditation.de, in Darmstadt und Berlin geben werde. 

Auch ein Thema des Seminars wird sein, wie wir uns auf die neue Zeit vorbereiten können und wie wir v. a. ins Handeln und Tun kommen können. 

Ich bin mir sicher, der Frieden wird kommen. Es liegt an jedem von uns, wie sehr wir im Vertrauen und in der Liebe bleiben.

Euch allen eine gesegnete Zeit,

eure Beate

Nähere Informationen zum Seminar in Darmstadt am 18.-20. November 2016 und in Berlin am 27.-29. Januar 2017: Initiation und Rückführung ins Einheitsbewusstsein

 

Wir haben in den Geburtstag meiner Tochter rein gefeiert. Der diesjährige Überraschungstisch ist so ganz nach ihrem Geschmack... Red Bull in Massen, selbst der Kuchen ist damit getränkt. Damit hatte sie nicht gerechnet.

Überraschung gelungen...Berührte freudestrahlende leuchtende Augen... so schön.

Am Abend dann das Fest mit ihren liebsten Freunden nach dem Motto „Fiesta Mexicana“. Eine der letzten lauen Sommerabende für dieses Jahr im geschmückten Garten mit Kerzen, Lampions und einem Feuer geht zu Ende...

Die letzten Tage war ich auf Fortbildung in der Osteopathie, dieses Mal mit Schwerpunkt Neurologie.

Für mich ist es wichtig, immer wieder am Ball zu bleiben und mein Wissen durch Theorie und Praxis aufzufrischen.

Nebenbei war es wieder einmal sehr schön, meine lieben Kollegen aus der Osteopathischen Medizin zu treffen. Mittlerweile sind wir schon wie eine Familie.

Die Altstadt in Kronach ist toll. Die Häuser sind nicht nur von außen sehr gepflegt, sondern auch innen traumhaft renoviert. Die vielen Brunnen sind liebevoll geschmückt, da die Menschen den Frühling und damit das frisch kommende Wasser feiern. Es fühlt sich an wie "Leben". Gekrönt wird diese Stadt mit einer wunderschönen Burg, beste Aussicht auf das Umland und ein sehr nettes Restaurant. Das Wetter war frühlingshaft und lau, so dass wir abends immer noch unterwegs gewesen sind.

Die Zeit ist schneller vorbei gegangen, als ich mir anfangs gedacht habe. So hatten wir alle wieder einmal sehr viel Spaß und gute Gespräche miteinander. Gut gelaunt, voller neuer Inspiration reise ich wieder heim...

Im Juni steht die nächste osteopatische Fortbildung in München an. Ich freu mich darauf!

archiv

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