Das waren zwei Tage, Hammer, mir raucht der Kopf, genial, was eine Idee. Danke liebe Elisabeth und euch ihr Lieben unserer kleinen Therapeutengruppe.

Eine Ausnahmeveranstaltung und wir wissen es zu schätzen! So viel neue Impulse und Verknüpfungen, alt Bekanntes wieder aufgefrischt.

Der erste Tag ging bis in den späten Abend. Wir wollten gar nicht mehr aufhören und so haben wir uns zu guter Letzt in gemütlicher Runde am Kaminfeuer noch Bilder von präparierten Körperstrukturen angesehen. 

Der Schwerpunkt dieser beiden Tage lag auf spezielle anatomischen Strukturen und  den Craniosacralen Dysfunktionen, sowie deren Behandlungen. Zusammenhänge von Fehlstellungen wurden erörtert. 

Was hat das Kreuzbein mit der Schädelbasis zu tun? Warum kann es zu Biss-Anomalitäten kommen? In wie weit hängen Fehlstellungen mit einem Geburtstraumata in Verbindung? Hätte man eine Spange vermeiden können? In wie weit kann ich ein Spangenkind im Verlauf der Tragezeit begleiten und entlasten? Kann ich diese Zeit auch verkürzen? Wann ist es sinnvoll für einen Craniosacralen Check um Fehlstellungen so früh wie möglich zu beheben, oder präventiv zu wirken. 

Muss ich noch länger mit verschobenen Schädelknochen rumlaufen, die eventuell die Ursache für meine Kopfschmerzen oder Migräne sind? 

Alles sehr spannende Themen, die wir sehr gut erarbeitet haben und in die Praxis umsetzen. 

Elisabeth Klett ist eine Therapeutin mit sehr viel Feingefühl, die ihre Arbeit voll im Griff hat. Als Dozentin kaum zu übertreffen. Wer einmal Lust auf einen Kurs bei Elisabeth hat, ich kann sie nur wärmstens empfehlen. Sie gibt Seminare im Raum Schwetzingen und hat schon vielen Menschen die Craniosakrale Osteopathie beigebracht. In Zusammenarbeit mit John E. Upledger (Autor) und Jon D. Vredevoogd war sie bei der Übersetzung deren Buch „Lehrbuch der Kraniosakraltherapie“ beteiligt. Die heutige Ausprägung dieser Therapieform erhielt sie im Wesentlichen von E. Upledger.

Ich freue mich sehr, Elisabeth kennen gelernt zu haben. Und vielleicht bekommen wir ja noch einmal ein „Ausnahme“ und dürfen ihren Besuch und ein weiteres Privatseminar erfahren. 

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