Wunderschöne Seifen sind entstanden bei meinem ersten Seifensieden. Ich hab ein paar Seifen von Sophia geschenkt bekommen und das war das Problem... Diese Seifen sind so schön, sie durften herrlich, haben einen genialen Schaum und eine wunderbare Rückfettung.

Ich bin total begeistert. Ja und irgendwann sind die Seifen nun mal zu Ende... Da ich nicht mehr darauf verzichten möchte, habe ich mich in dieses Thema mit Hilfe von Sophia hinein gearbeitet. Puh, das ist echt eine Wissenschaft für sich.

Erstmal brauchst du eine Idee, welche Seife du machen möchtest. Und dann geht es los. Etliche Zutaten werden benötigt, oftmals in kleinen Mengen. Es dauerte, bis ich alles zusammen hatte. Außerdem läppert sich die Summe der Ausgaben, so schnell kann man gar nicht schauen.

So und dann ging es los. Mit Atemschutz, Handschuhen und Schürze hab ich die Lauge hergestellt. Nebenbei alle Öle und Fette geschmolzen. Ätherische Öle, Heilerde, Pigmente, Rosenblüten, Destillate und noch vieles mehr abgewogen und bereit gestellt. Je besser man vorbereitet ist, desto leichter gelingt einem die Siederei. Es macht sehr viel Spaß, fordert aber höchste Präsenz! So eine Seife kann auch in die Hose gehen. Dann war alle Mühe umsonst.

Am nächsten Tag hat man schon erste Ergebnisse. Jetzt heißt es Geduld zu haben – die Seifen müssen mehrere Wochen ruhen. Wie oft ich seit dem schon im Keller gewesen bin, um einfach nur die kleinen Kunstwerk anzusehen und die Düfte zu genießen, darf ich gar niemanden erzählen. Ja die Freude gehört auch dazu. Und natürlich hat jede Seife einen Namen bekommen. Mehr davon die nächsten Tage.

 

archiv

© 2024 beate pfründer | marienbader straße 3 | 85737 ismaning | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | nur erreichbar über Email | newsletter | impressum | datenschutz | sitemap  
  

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.