Lasst uns dankbar sein
gegenüber Menschen,
die uns glücklich machen.
Sie sind die liebenswerten Gärtner,
die unsere Seele zum Blühen bringen.
Marcel Proust
Copal, den ich verwende, stammt aus Mexiko. Ich hab davon ein paar wohlriechende Stücke, die ich auch sehr gerne „solo“ räuchere. Kleine abgebrochene Stücke zwischen den Fingern gerieben und dann auf die Räucherkohle gelegt und sofort steigt ein Rauchfaden sanft nach oben, begleitet von einem angenehmen Duft.
Ich habe Copal mit in die Übergangsmischung getan, da er eine stark heilende Kraft hat. Er bietet Schutz, Reinigung und Geiststärke. Außerdem macht er unser Herz auf und ist eine Öffnung zum Licht, hilft für göttliche Visionen und um die geistig-spirituelle Arbeit zu unterstützen.
Vergesst das Träumen nicht. Der Traum aus dieser Nacht deutet uns den Monat Februar im neuen Jahr.