Gourmet pur. Zu diesem köstlichen Getränk gibt es bestimmt nicht nur EINE Geschichte, sondern noch andere...

Mein Sohn kam vom Skifahren nach Hause und schwärmte von diesem Getränk. Gestern fragte er mich, wie der Hot Apple geht. Ich hatte keine Ahnung. Und so machte ich mich auf die Suche. Ich wollte ihn gerne überraschen und gab die Frage weiter. Welche Rezeptur könnte das wohl sein?

Am gleichen Abend noch erreichte uns eine großzügige Probiervariante. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön!

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, den Hot Apple mit einer Zimtstange und einem Apfelstückchen zu servieren oder auch mit einem Sahnehäubchen und einem Strohhalm. Vielleicht eine Verfeinerung mit Nelken oder anderen Gewürzen. Man könnte damit bestimmt auch einen tollen Punsch zaubern. Hier gibt es endlose Möglichkeiten und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ich finde den Hot Apple sehr lecker und werde bestimmt noch ein paar Varianten kreieren. Das schöne ist, er ist ganz ohne Alkohol. 

 

Seitdem meine Freundin mir von den Schmetterlingen im Botanischen Garten erzählt hat, lassen sie mir keine Ruhe mehr. Immer wieder kamen sie mir in den Sinn. Ich war noch nie im Botanischen Garten. Es wurde also Zeit.

Meine Tochter fragte heute Nachmittag, ob wir nicht zu den Schmetterlingen wollen. Mit diesem auslösenden Moment hab ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, Kind und Foto ins Auto gepackt und los ging es. Wir hatten nicht mehr viel Zeit, da der Botanische Garten recht bald schließt. Dort angekommen hatten wir noch 35 Minuten. Die waren es absolut wert! Wir standen mitten unter diesen wunderschönen Faltern, große und kleine in allen möglichen Farben. Wow, alles so nah, Wahnsinn.

Hier und da setzte sich ein Schmetterling auf unsere Schulter. Es gelang uns sogar einen auf den Finger zu nehmen. Toll!

Wir werden diesen Ausflug mit Sicherheit wiederholen. Heute war es die Spontanität, mit der mich meine Tochter überraschte. Das nächste Mal werden wir mehr Zeit mitbringen. Wir wollen unbedingt nochmal dort hin, bald... 

 

 

Dem Palo Santo (heiliges Holz der Azteken und Mayas) werden Heilkräfte und die Umwandlung „dunkler“ Energien in „helle“ nachgesagt. Seine Herkunft sind die Waldregionen von Peru und Ecuador. Die Verwendung von Palo Santo geht unter der indianischen Bevölkerung auf eine Jahrtausende alte Tradition zurück.

Schutz-, Reinigungs- und spirituelle Wirkung.

Das Aroma unterstützt die Meditation und die tiefe Konzentration, aber auch die Erdung. Es wird für seine stimmungsaufhellende Wirkung geschätzt. Kann die Kopfaura reinigen und das Denken klären. Die Einheimischen verwenden Palo Santo zum Heilwerden. Es gilt als Allheilmittel.

Palo Santo Holz kann zum Räuchern verwendet werden. Ich mag den Geruch sehr gerne, der mit keinem anderen vergleichbar ist. Allein das Holz in den Händen zu halten und daran zu riechen ist schon ein Genuss.

Vor einiger Zeit habe ich daraus ein Aroma Spray gemacht. So kann ich ohne zu räuchern den Raum mit Palo Santo Duft verzaubern oder auch mich einstäuben. Immer wieder toll. 

Der Krieger des Lichts erinnert sich an die Worte von John Bunyan:

„Auch wenn ich all das durchgemacht habe, was ich durchgemacht habe, bereue ich die Schwierigkeiten nicht, in die ich mich gegeben habe – weil sie es waren, die mich dorthin brachten, wohin ich zu gelangen wünschte. Jetzt ist alles, was ich besitze, dieses Schwert, und ich übergebe es jedem, der seinen Pilgerweg gehen möchte. Ich trage die Spuren und Narben der Kämpfe – sie sind Zeugen dessen, was ich erlebt, und Belohnungen für das, was ich errungen habe.

Diese Spuren und Narben sind es, die mir die Tore zum Paradies öffnen werden. Es gab einmal eine Zeit, in der ich Berichten von Heldentaten lauschte. Es gab einmal eine Zeit, in der ich nur lebte, weil ich leben musste.

Aber jetzt lebe ich, weil ich ein Krieger bin und weil ich eines Tages an der Seite dessen sein möchte, für den ich so sehr gekämpft habe.“

Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts

 

Ein Krieger des Lichts teilt seine Weilt mit den Menschen, die er liebt.

Wenn sie mutlos sind, wird er versuchen, sie darin zu bestärken, ihren Träumen zu folgen. In solchen Augenblicken erscheint der Gegner und hält zwei Tafeln in der Hand.

Auf einer steht geschrieben: „Denk mehr an dich. Behalte die Segnungen für dich selbst, sonst wirst du am Ende alles verlieren.“

Auf der anderen Tafel steht: „Wie kommst du dazu, anderen zu helfen? Siehst du etwa deine eigenen Fehler nicht?“

Ein Krieger weiß um seine Fehler. Aber er weiß auch, dass er nicht allein wachsen kann und sich nicht von seinen Gefährten absondern darf.

Daher schleudert er beide Tafeln zu Boden, selbst wenn er glaubt, dass sie ein Körnchen Wahrheit enthalten. Sie werden zu Staub, und der Krieger fährt fort, diejenigen anzuspornen, die ihm nah sind.

Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts

Jeder Krieger des Lichts hatte schon einmal Angst zu kämpfen.

Jeder Krieger des Lichts hat bereits einmal gelogen oder jemanden verraten.

Jeder Krieger des Lichts hat schon einen Weg beschritten, der nicht seiner war.

Jeder Krieger des Lichts hat schon wegen bedeutungsloser Dinge gelitten.

Jeder Krieger des Lichts hat schon gemeint, er sei kein Krieger des Lichts.

Jeder Krieger des Lichts hat bei seinen spirituellen Verpflichtungen schon einmal versagt.

Jeder Krieger des Lichts hat schon einmal ja gesagt und nein gemeint.

Jeder Krieger des Lichts hat schon einmal einen geliebten Menschen verletzt.

Darum ist er ein Krieger der Lichts: Kraft dieser Erfahrungen und weil er die Hoffnung nicht aufgegeben hat, sich zu bessern.

Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts

 

In dem Augenblick, in dem er losschreitet, erkennt der Krieger des Lichts den Weg.

Jeder Stein, jede Biegung des Weges heißen ihn willkommen. Er wird eins mit den Bergen und den Bächen, findet etwas von seiner Seele in den Vögeln und in den Pflanzen und Tieren auf dem Felde.

Da nimmt er Gottes Hilfe und die Hilfe seiner Zeichen an und lässt sich von seinem Lebenstraum zu den Aufgaben führen, die das Leben für ihn bereithält.

In manchen Nächten hat er kein Lager zum Schlafen, in anderen bekommt er kein Auge zu. „Das gehört dazu“, denkt der Krieger. „Ich habe mich entschieden, diesen Weg hier zu gehen.“

In dieser Phase steht alles in seiner Macht: Er selber hat den Weg gewählt, auf dem er jetzt geht, und keinen Grund, sich zu beklagen.

Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts

So wie der Krieger des Lichts seine Fehler kennt, kennt er auch seine Vorzüge.

Einige seiner Weggefährten beklagen sich: „Die anderen haben mehr Glück als wir.“

Mag sein, dass sie Recht haben, aber ein Krieger lässt sich davon nicht lähmen, sondern versucht, seine Talente so weit wie möglich zu nutzen.

Er weiß, dass die Stärke der Gazelle in der Behändigkeit ihrer Beine liegt. Die Stärke der Möwe ist die Zielsicherheit, mit der sie auf den Fisch hinabstößt. Er hat gelernt, dass der Tiger die Hyäne nicht fürchtet, weil er sich seiner Kraft bewusst ist.

Daher versucht der Krieger herauszufinden, worauf er sich verlassen kann. Und überprüft immer wieder seine Ausrüstung, die aus drei Dingen besteht: Glaube, Liebe, Hoffnung.

Sind alle drei vorhanden, wird er nicht zögern, seinen weg fortzusetzen.

Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts

 

archiv

© 2024 beate pfründer | marienbader straße 3 | 85737 ismaning | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | nur erreichbar über Email | newsletter | impressum | datenschutz | sitemap  
  

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.