Wunderschöne Seifen sind entstanden bei meinem ersten Seifensieden. Ich hab ein paar Seifen von Sophia geschenkt bekommen und das war das Problem... Diese Seifen sind so schön, sie durften herrlich, haben einen genialen Schaum und eine wunderbare Rückfettung.

Ich bin total begeistert. Ja und irgendwann sind die Seifen nun mal zu Ende... Da ich nicht mehr darauf verzichten möchte, habe ich mich in dieses Thema mit Hilfe von Sophia hinein gearbeitet. Puh, das ist echt eine Wissenschaft für sich.

Erstmal brauchst du eine Idee, welche Seife du machen möchtest. Und dann geht es los. Etliche Zutaten werden benötigt, oftmals in kleinen Mengen. Es dauerte, bis ich alles zusammen hatte. Außerdem läppert sich die Summe der Ausgaben, so schnell kann man gar nicht schauen.

So und dann ging es los. Mit Atemschutz, Handschuhen und Schürze hab ich die Lauge hergestellt. Nebenbei alle Öle und Fette geschmolzen. Ätherische Öle, Heilerde, Pigmente, Rosenblüten, Destillate und noch vieles mehr abgewogen und bereit gestellt. Je besser man vorbereitet ist, desto leichter gelingt einem die Siederei. Es macht sehr viel Spaß, fordert aber höchste Präsenz! So eine Seife kann auch in die Hose gehen. Dann war alle Mühe umsonst.

Am nächsten Tag hat man schon erste Ergebnisse. Jetzt heißt es Geduld zu haben – die Seifen müssen mehrere Wochen ruhen. Wie oft ich seit dem schon im Keller gewesen bin, um einfach nur die kleinen Kunstwerk anzusehen und die Düfte zu genießen, darf ich gar niemanden erzählen. Ja die Freude gehört auch dazu. Und natürlich hat jede Seife einen Namen bekommen. Mehr davon die nächsten Tage.

 

Heute beginnt im Medizinradzyklus der „Westen“. Der passt genau in diese Jahreszeit. Es geht unter anderem um die Angst des Sterbens und Verbindungen mit unseren Ahnen. Genaueres könnt ihr unter Schamanische Seminare von Mia Brummer nachlesen.

Ich freue mich diese 5 intensive Tage mitbegleiten zu dürfen. Es ist immer wieder eine wertvolle Erfahrung und ich lerne viel.

 

Es gibt einen neuen Termin für den nächsten Trommelbaukurs und Schlägelbau:

Freitag, 12. Dezember 2014 und Samstag, 13.Dezember 2014

Nähere Infos findest Du unter Trommelbaukurs und Schlägelkurs.

 

Die Regenbogenkinder strahlen die allumfassende, bedingungslose Liebe aus. Sie berühren unsere Herzen, wie ein Regenbogen. Sie sind ruhige, friedvolle Seelen die durch ihr Strahlen und ihre Bedingungslosigkeit uns Transformation schenken. Sie SIND einfach und vermitteln das ALLEIN-SEIN. Sie erinnern uns an unsere Herkunft, an unseren Ursprung. Die allumfassende Liebe, Geborgenheit, Ruhe, Frieden und auch Freude und Leichtigkeit. Sie heilen unsere Herzen.

 

Kristallkinder sind stark verbunden mit unserer Mutter Erde, der Tierwelt und der Magie der Elementare.

Kristallkinder sind sehr liebend und haben schöpferische Energien. Sie sind sehr klar und lieben die Verspieltheit. Ihre Energien sind sehr heilend. Sie wirken durchscheinend, stark und gleichzeig sind sie so verletzbar. Man sieht es ihnen nicht an, denn sie sind unwahrscheinlich stark und gleichzeitig muss man sie mit Samthandschuhen anfassen, da sie so sehr zerbrechlich sind. Sie sind hochsensibel und fühlen sehr stark.

Oft sind sie in das für uns nicht Sichtbare versunken, in den Anderswelten, mit denen sie verbunden sind. Wir erinnern uns nicht mehr an die Schönheit dieser Welten.

Das schöne daran ist, dass diese Kinder uns unsere Schönheit spiegeln. Wir können versuchen, unsere Wesenszüge darin zu erkennen. Unsere Kinder machen uns auf das aufmerksam, was wir eigentlich sind. Sie sind unserer Lehrer und damit ein großes Geschenk! Na, erkennt ihr euch vielleicht wieder?

 

Unsere Kinder sind unsere besten Lehrer. Wir müssen ihnen nur zuhören.

Sie versuchen uns auf unsere Wege zu bringen. Das machen sie auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Manche nehmen ein Leid auf sich, um ihre Eltern aufmerksam zu machen, mache sind sehr auffällig, mache rebellieren und manche haben noch ganz andere Ideen.

Wir als „große“ Menschen haben immer die Wahl.

Wir können uns hinstellen und sagen, wir sind die Erwachsene, wir haben schon so viel erfahren, du bist noch klein, du hast deine Füße unter meinen Tisch und das was ich sage, wird gemacht, usw...

Oder wir können das annehmen, was sie uns vorleben, das was sie uns zeigen und uns sagen. Wir können durch Mitgefühl hinter ihre Äußerungen und Verhalten blicken und uns überlegen, was sie uns mitteilen wollen.

Es ist sehr einfach zu sagen, ja mein Kind ist in der Pubertät und „spinnt“ deshalb so rum. In Wirklichkeit sind es unsere eigenen Anteile, unsere Schattenseiten, die sie uns „nur“ spiegeln.

Zugegeben, es ist nicht immer schön, was sie uns zeigen. Wenn wir aber ganz ehrlich sind und unser Ego zurück klappen, bekommen wir dadurch eine wunderbare Gelegenheit, unsere Themen zu heilen.

Denn wenn wir ganz klar sind und mit uns im Reinen, wird ein harmonisches und friedliches Klima daheim herrschen.

Unsere Kinder sind unsere besten Lehrer, wir müssen ihnen nur zuhören. Wenn wir das wollen und uns damit auseinander setzen, können wir eigene Heilung erfahren und es ist ein wunderbares Geschenk für uns alle.

 

Gestern ist mein Lieber sehr spät aus Köln nach Hause gekommen. Wir hatten gerade noch einen Moment seines Geburtstages, bevor der Kirchturm den neuen Tag einläutete.

Kerzenlichter erwarteten ihn in der Einfahrt und leiteten ihn zu einem kleinen Geburtstagstisch.

Nachdem Geburtstagstische unsere Tradition sind, lassen wir ihn dieses Jahr nicht sausen, sondern genießen ihn auf der Wies´n, halt einen Tag später. Immer wieder schön so a Mittagswies´n und heute im Kreise der Familie besonders nett. Die Vorfreude ist groß. Früh wollen wir los an diesem sonnengewärmten Traumtag.

Von Herzen das Beste für dich lieber Mann, nicht nur zu deinem Geburtstag! 

 

Mein Kind ist heute wieder heim gekommen. Wir haben sie mit einem Giotto-Tisch überrascht. Das war ihr Geburtstagswunsch. Bei den Vorbereitungen ging es lustig zu. Es hat erstmal gedauert, bis die ganzen Packungen geöffnet waren. Die Giotto-Torte war im Nu bereitet, der Tisch wurde gedeckt. Jetzt duftet die ganze Küche nach Giotto, wie schön. 

 

Der Trommelbaukurs war toll. Wir waren eine kleine exklusive Gruppe und hatten es sehr harmonisch und gemütlich. Schritt für Schritt sind wir gemeinsam gegangen. Das war die beste Möglichkeit, diese ein bisschen komplizierte Bauweise am besten zu vermitteln. Die Haut zu stanzen und die Fädellei hat den einen oder anderen doch in eine leichte Krisensituation gebracht. Aber wie das immer so ist, nach der Krise kommt das Geschenk.

Und es hat sich gelohnt. Alle Trommeln sind wunderschön geworden und klingen bereits jetzt schon beeindruckend. Nun müssen die Prachtstücke noch ruhen, damit sie ganz durchtrocken. Außerdem gehören sie noch „frei“ gespielt und dann gibt es einen Hammersound – trommelbaukurs.

 

 

Am Freitag findet der nächste Trommelbaukurs statt.

Es sollen nicht nur Lieblingsstücke werden, sondern auch Trommel die jedem lange Freude bereiten. Deshalb habe ich mich für eine Bauart entschieden, damit man die Trommel immer wieder nachspannen kann.

So eine Trommel lebt. Sie ist immer unterschiedlichen Verhältnissen ausgesetzt. Mal ist es warm, mal kalt, mal feuchter, mal trockenen. Auch im Laufe der Jahre wird sich das Material verändern. Mir ist es wichtig immer das Optimum rauszuholen. Durch diese Bauart erreiche ich immer den perfekten Klang, so dass ich auch noch nach Jahren schöne, klare Töne rausholen kann.

Nach langem Suchen habe ich handgefertigte Rahmen gefunden. Ich bin ganz happy. Diese Rahmen sind der Hammer. Sie sind hauptsächlich aus Birkenholz mehrschichtig mit einem Spezialleim geklebt und an den Kanten oben und unten bestens gearbeitet, so dass dieser Rahmen nicht nur optisch ein Vergnügen ist, sondern die Haut perfekt aufliegt.

Wir werden mit einer Hirschrohhaut arbeiten, die für diese Trommelbauart sehr beliebt ist.

Ich freu mich sehr auf einen wunderschönen entspannten Semiartag mit ganz viel Spaß. Außerdem bin ich gespannt, was für Prachtexemplare entstehen werden.

Ich werde euch berichten. Vielleicht hast du ja auch selber Lust mitzumachen – trommelbaukurs.

 

Da ist vielleicht etwas dran. Wie ist es denn mit dem Genießen? Was gibt es alles zu genießen?

Das ist für jeden anders. Für manche sind es die „großen Dinge im Außen“, die wichtig sind, für mache der Anblick einer Blume. Für manche sind es materielle Dinge, für mache ein gutes Essen mit Liebe zubereitet und schön hergerichtet. Hier gibt es endlos viel aufzuzählen.

Oftmals lassen wir uns durch unsere Illusionen leiten und meinen zu genießen. Und unsere Illusionen sind mächtig. Wir wissen es nur kaum. 

Aber ist das nicht oft eine Ablenkung. Eine Ablenkung von uns selber. Genau hin zu sehen was wirklich ist.

Haben wir Angst davor uns selbst du begegnen? Ja was ist denn dann, wenn wir uns selbst begegnen... unserem Selbst?

Vielleicht kommen wir uns näher und merken, dass wir die Dinge im Außen nicht wirklich brauchen, da alles in uns selber steckt. Und dann bemerken wir vielleicht, wie schön es sein kann jeden Augenblick zu genießen. Das Gefühl, das dabei entstehen kann ist unbeschreiblich – es kann sein, dass kein Input von Außen nicht mehr notwendig ist, um erfüllt und zufrieden zu sein.

Genießen in jedem Augenblick, ALLES was ist. Dazu gehören die „großen“ und die „kleinen“ Dinge und am meisten die „versteckten“ Dinge. Denn auch im „Alltag“, der von vielen als „das muss ich tun und stressig“ besetzt ist, gibt es unzählige wunderschöne Augenblicke, wenn man bereit ist die Schönheit in jedem Moment zu erkennen. Denn die Schönheit ist IMMER da, in jedem Menschen, in jedem Moment, in jedem Wesen, in allem was uns umgibt und ist. Leider oft von unseren Augen nicht sichtbar.

Und es ist so, wie es auch im „Kleinen Prinzen steht“: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

 

Dieses Wochenende ist wieder ein Basis Seminar. Ich bin ganz spontan mit dazu gekommen und stehe Mia als Co-Leitung zur Seite. Es ist für mich immer wieder etwas Besonderes und keine wirkliche „Arbeit“ im eigentlichen Sinn. Die Freude an der Entwicklung der Menschen zu teilen und ihnen als Brücke dienen zu dürfen, ist für mich ein wahrhaftiges Geschenk! Jedes Mal lerne ich wieder so viel dazu.

Viele von uns leben in einer Art inneren Wüste - im Außen funktionieren wir dabei prächtig: Erfolg im Beruf, Partner, Kinder und natürlich die passenden Statussymbole. Wenn man aber ein wenig an der schönen Fassade kratzt, wird bei vielen deutlich, dass es sich eben um eine Fassade handelt. Dahinter wollen Ängste, Sehnsüchte und innere Leere in Schach gehalten werden. "Zähne zusammen beißen und durch" lautet die Devise und mit dem Zwiespalt in Dir, nie wirklich zu genügen ziehst Du Dich innerlich immer mehr in der Oase von Konsum, Sport, regelmäßige Fressattacken oder Feierabendbiere zurück - oftmals ein verzweifelter Versuch NICHTS mehr oder WIEDER etwas zu spüren...

Nicht wir selbst bestimmen mehr unseren Weg, sondern werden von anderen "gelebt".

Doch du bist mehr als ein gut funktionierender Roboter, der eigentlich nur geliebt werden möchte und deshalb versucht, es allen perfekt zu dienen! 

Es geht darum, wieder auf der ganzen Klaviatur des Lebens zu spielen!

Ich habe diese Seminare selber besucht und bin durch den Zyklus des Medizinrades gelaufen. Es war für mich eine unglaubliche wertvolle Zeit, sowohl als Selbstreflektion, als auch die Erfahrung und die Bewusstseins erweiternde Erkenntnisse.

Mia ist eine sehr authentische Persönlichkeit, ein Urweib, die ihre ganze Liebe in ihre Arbeit steckt, um das Beste für jeden raus zu holen. Mir ihrer freilassenden und selbstlosen Art verzaubert sie ihre Teilnehmer und lässt jeden seine eigene Erfahrung machen. Man fühlt sich in jedem Moment gehalten und sicher, so dass man sich auf seine Prozesse voll einlassen kann.

Na und wieviel Grad lebst du von deinem Leben?

Mehr unter Schamanische Seminare.

Unsere Nationalelf steht im WM Finale in Brasilien, da ist Mitfiebern angesagt. Auch heute wird vielerorts getrommelt.

Am Freitag, den 1. August biete ich einen Kurs an, an dem du deine eigene Trommel bauen kannst. Und das an nur einem Tag. Der darauf folgende Vormittag ist fürs Filzen bestimmt. Bau dir deine Schlägel selber. Wenn du weißt, wie es geht, kannst du dir immer und immer wieder Trommelschlägel filzen.

Warum möchte ich mir eine eigene Trommel bauen?

Als Geschenk, für Kinder, Heilzwecke, Zeremonien, am Lagerfeuer, um zu trommeln oder weil ich schon immer eine Trommel selber bauen wollte.

Erleben und erfahren, der Schöpfer meiner eigene Trommel werden. 

Exklusiv in einer kleinen Gruppe baust du dir dein heiliges Stück. Gemeinsam werden wir die Arbeitsschritte besprechen und umsetzen. Dazwischen machen wir immer wieder Pausen, in denen das Entstandene ruhen darf und neue Inspirationen wachsen können. In einer kleinen Zeremonie werden wir deine Trommel einweihen. Am Ende des Tages begleitet dich dein neues Stück nach Hause. 

Nähere Infos: trommelbau und schlägel

Auf ein bestes Spiel heute Abend. 

Vorletzte Woche ist es wieder soweit gewesen. Ohrkerzen Behandlungen in der Paracelsus Schule.

Ich begann das Seminar mit einer Klangschalenmeditation über die Ohren. Denn die Ohren sehen anders... Selten machen wir uns Gedanken, was unsere Ohren eigentlich alles können und tun.

Wenn wir unsere Augen schließen und uns auf das Gehörte einlassen, kann ein Geräusch spontan Bilder entstehen lassen, oft in Verbindung mit intensiven Gefühlen der Freude.

Wenn irgendwo eine Glocke läutet, so sehen die Ohren vielleicht ein helles dünnes Licht für einen hellen Ton, wie es durch die Luft schwingt, sich zwischen den Wolken verliert und vielleicht wieder auftaucht, Bäumen ausweicht und sich in der Ferne auflöst. Und die Vorstellung sieht einen Kirchturm, der dazugehören könnte und das Pendel einer schweren eisernen Glocke. Und so sehen deine Ohren anders. 

Als der theoretische Teil vorbei war, bereiteten sich die Teilnehmer zum praktischen Teil vor.

Wieder einmal war die Stimmung bei den Ohrkerzen Behandlungen wunderschön. Die Teilnehmer harmonierten bestens, alle waren völlig entspannt und genossen das Geben und Nehmen der Ohrkerze.

Es war mir eine große Freude diesen Tag mit dieser Gruppe zu verbringen. Dieses Seminar mach einfach Spaß!

Die Geschichte hat mir Kay geschickt.

In Tibet hat jedes noch so kleine Dorf einen alten Dorfweisen, den man alles fragen kann, weil er auf jede Frage eine sehr weise Antwort parat hat.

Zwei junge Burschen wollen sich eines Tages einen Scherz erlauben und sagen sich: "Wir werden dem alten Mann eine Frage stellen, die er ganz sicher nicht richtig beantworten kann. Wir nehmen einen winzigen Vogel in die Hände, schließen sie und fragen den Alten, ob der Vogel lebt, oder ob er tot ist. Wenn der Alte sagt, der Vogel sei tot, so öffnen wir die Hände - und der Vogel fliegt davon! Wenn der Alte aber sagt, der Vogel lebe, so drücken wir kurz die Hände zusammen - und der Vogel ist tot."

Gesagt - getan! Sie gehen zu dem Weisen. Einer der Burschen zeigt dem Alten die geschlossenen Hände und sagt: "Alter, wir haben gehört, du sagst immer die Wahrheit. Schau dir diese Hände an! Darin befindet sich ein kleiner Vogel. Sag uns, ob der Vogel lebt, oder ob er tot ist."

Und der Weise antwortet: "Ob der Vogel lebt, oder ob er tot ist - das liegt allein in eurer Hand!"

Gefunden bei: http://www.viva-sozietaet.de

archiv

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